19.8.2021

Willst du Website-Besucher in Leads verwandeln? Hier sind 12 Wege zum Erfolg

Die Generierung von Leads liefert grossartige Ergebnisse für dein Unternehmen. Audience Research und Website-Optimierung helfen dir, Leads zu generieren und einen Conversions-Plan zu erstellen, um diese Leads in zahlende Kunden zu verwandeln. Um besser zu verstehen, wie man Leads in Verkäufe umwandelt, haben wir für dich 12 Tipps zusammengestellt, die du auf die Leadgenerierungsstrategien deines Unternehmens anwenden kannst.

12 Wege, um Leads zu konvertieren

1. Biete Rabatt an.

Etwas umsonst zu bekommen fühlt sich immer gut an - egal ob es an Bedingungen geknüpft ist oder nicht. Werbegeschenke und Rabattaktionen sind ein guter Weg, um Menschen für dein Unternehmen zu interessieren und zu einem möglichen Kauf zu bewegen.

Der kostenlose Artikel muss nicht besonders aufwendig oder teuer sein, aber er sollte die Leute an dein Unternehmen erinnern.  

Giveaways helfen nicht nur Leads in Verkäufe umzuwandeln, sondern sie helfen deinem Unternehmen auch dabei, herauszufinden, was das grösste Engagement bei deinen Kunden hervorruft. Sobald du diese Informationen hast, kannst du zukünftige Kommunikation und Angebote personalisieren, um deine bestehenden Leads in noch mehr Verkäufe umzuwandeln.

Personalisiere deine E-Mail und lass es so aussehen, als ob der Rabatt nur für sie verfügbar ist. Du kannst dies tun, indem du einen einzigartigen Gutscheincode nur für deine E-Mail-Abonnenten generierst.

2. Finde herauf, wer dein Publikum ist.

Information ist der Schlüssel zum Erfolg. Das Wissen darüber, was deine Kunden wollen und wie sie gerne mit Unternehmen in Kontakt treten, kann ein mächtiges Lead Conversion Tool sein.

Wenn Unternehmer Schwierigkeiten haben, Fremde in Leads oder Leads in Kunden zu konvertieren, liegt es oft an der Qualität der Angebote. Wenn dein Unternehmen also ein schlechtes Angebot hast, heisst das, dass du deinen idealen Kunden nicht gut genug kennst.

Die Lösung? Recherchiere deinen Zielmarkt und lerne deine Kunden genau kennen. Spekuliere nicht, sondern verlasse dich auf recherchierte Informationen.

3. Follow-ups: Bleib dran.

Es mag selbstverständlich klingen, aber es ist extrem wichtig, mit einem potenziellen Kunden in Kontakt zu bleiben. Eine einfache E-Mail oder ein Anruf mit der Frage, ob der Interessent noch Fragen hat oder, dass er ein Produkt im Einkaufskorb vergessen hat, kann oft einen Verkauf auslösen.

Ein Follow-up ist der beste Weg, um deinen potenziellen Kunden das Gefühl zu geben, wichtig zu sein. Regelmässige E-Mails, die sich auf deine Dienstleistung beziehen, werden einen Markeneindruck in ihren Köpfen hinterlassen, und später, wenn sie ein verwandtes Produkt benötigen, werden sie dein Unternehmen sicherlich in Betracht ziehen.

4. Verwende CTA

Manchmal ist alles, was die Leute brauchen, um zu handeln, ein kleiner Stups in die richtige Richtung. Ein eindeutiger Call-To-Action in deinen Marketingbemühungen ermutigt potenzielle Kunden, eine Entscheidung zu treffen.

Unabhängig von deinem Endziel können interessante Handlungsaufrufe, die bestimmte Verben oder Phrasen verwenden, zu einer höheren Conversion Rate führen.

Nutze CTAs wie 'Jetzt herunterladen', 'Jetzt handeln' aber auch Kombination aus Redewendungen und Call-to-Action-Verben. Zum Beispiel 'Wer zuerst kommt, mahlt zuerst', 'Kontaktieren Sie uns noch heute' oder 'Kaufen Sie es sofort'.

5. Richte Landing Pages ein und teste sie.  

Lege Landing Pages mit einem klaren Ziel fest. Wichtig ist, dass du Landing Pages mit A/B-Tests testest, um zu sehen, welche die besten Conversions liefern. Es ist wichtig, verschiedene Design-Layouts zu testen, um den Unterschied in den Conversions, dem Engagement auf der Seite und der Absprungrate zu finden. Grundsätzlich sollten alle Elemente deiner LP auf das Ziel der LP fokussiert und abgestimmt sein. Wenn dein Kunde zum Beispiel auf der LP ein E-Book herunterladen soll, sollte der CTA Button, das Formular etc. ganz klar zu diesem Ziel führen.

6. Nutze Pop-Ups, um mehr Engagement zu bekommen.

Meistens brauchen Menschen einen Auslöser, der sie dazu bringt, zu konvertieren. Pop-ups sind grossartige Möglichkeiten, um die Anzahl der Conversions auf deiner Website zu erhöhen.  

7. Nutze Formulare, um Informationen zu sammeln

Sowohl auf Landing Pages als auch in Pop-ups kannst du Formulare nutzen, um wichtige Kontaktdaten von deinen Besuchern zu sammeln. Achte darauf, dass du so wenig Felder wie nötig benutzt. In der Regel reicht ein Feld: E-Mail.  

8. Optimiere dein Weberlebnis.

Achte auf mehr als nur den Inhalt deiner Website. SEO, Schlüsselwörter und CTAs weisen Leads oft in Richtung eines Verkaufs. Wenn dein Unternehmen eine Website hat, ist es unerlässlich, dass du gute Keywords und SEO Best Practices einsetzt, um deine Online-Leads zu konvertieren.  

Andere Dinge, die du im Auge behalten solltest, sind die Absprungrate deiner Website, die Sitzungsdauer und die durchschnittliche Anzahl der besuchten Seiten. Je länger ein Nutzer auf deiner Website ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass er Gründe hat, einen Kauf bei deinem Unternehmen zu tätigen.

Organischer Traffic wird stark von der Website-Erfahrung der Nutzer beeinflusst. Wenn du bezahlten Traffic nutzt, um Leads auf deiner Seite zu generieren, solltest du bezahlten und organischen Traffic auf unterschiedliche Landing Pages lenken. So kannst du die SEO-Seiten und die Pay-per-Click-Seiten optimieren, ohne dass die Zwecke der einzelnen Seiten miteinander konkurrieren.

9. Nutze soziale Medien.

Kunden nutzen soziale Medien, um sich über Neuigkeiten und Trends zu informieren, also sollte auch dein Unternehmen dort präsent sein.

Ermutige Leads beispielsweise deiner Facebook-Gruppe oder -Unternehmensseite beizutreten. Locke sie mit exklusiven und kostenlosen Angeboten. Auf sozialen Medien erhältst du sofortiges Feedback vom Kunden. Und: Sobald jemand konvertiert hat, wird er in der Regel auch seine positive Erfahrung in der Gruppe in Echtzeit teilen und dadurch andere Leads zur Konvertierung ermutigen.

Es ist wichtig zu überlegen, welche sozialen Netzwerke am besten zu deiner Marke passen. Du musst nicht auf jeder Plattform werben - wähle sorgfältig ein paar Kanäle aus, die dein Publikum nutzt. Der effizienteste Weg, dies zu tun, ist die Erstellung von Buyer Personas basierend auf deiner Zielgruppe. Identifiziere ihr Alter, ihr Geschlecht, die Art der Inhalte, die sie bevorzugen und die Netzwerke, die sie am meisten nutzen.

10. Veröffentliche Rezensionen.

Was andere Menschen über dein Unternehmen sagen, ist mächtiger als alles, was du deinen potentiellen Kunden mitteilen wirst. Besorge dir so viele positive Bewertungen und Erfahrungsberichte wie möglich, um die Leute davon zu überzeugen, auf deiner Webseite zu konvertieren.

11. Nutze CRM-Methoden.

Für viele Unternehmen helfen Customer Relationship Management Tools dabei, Leads in Kunden zu verwandeln. Wenn du eines implementierst, dass es dir erlaubt, deine Text- und E-Mail-Kommunikation zu automatisieren, kann das den gesamten Konversionsprozess rationalisieren.

Manche Menschen reagieren auf Texte, manche auf Telefonanrufe und manche auf E-Mails. Wenn du potenzielle Kunden mit allen drei Medien ansprichst, hast du die bestmögliche Chance, sie zu einer Antwort zu bewegen.

12. Schau dir den Sales funnel an.

Der Sales funnel visualisiert den Weg eines potenziellen Kunden vom Kennenlernen deiner Marke bis zum Kauf. Um deine Leads in Käufer umzuwandeln, solltest du dich mit dem Verkaufsprozess vertraut machen.

Erkenne, wo sich dein Interessent im Kauftrichter befindet und passe dann deine Interaktion mit ihm an, um die Konversion zu erreichen. Bei der Konvertierung eines Leads geht es genauso darum, zu erkennen, wann jemand bereit ist, eine Kaufentscheidung zu treffen, und ihn dann genau zum richtigen Zeitpunkt anzusprechen, um abzuschliessen, wie es darum geht, ihn überhaupt erst in den Sales funnel zu bringen.

Die Mitte des Trichters, wo Leads im Allgemeinen über dein Unternehmen nachdenken und immer mehr die Absicht haben, einen Kauf zu tätigen, ist der wichtigste Ort für die Vertriebsmitarbeiter deines Unternehmens, um ihre Bemühungen zu fokussieren. Indem du diesen Bereich ansprichst, kannst du stärkere Absichten und Kaufsignale erkennen, was dir hilft, die beste Herangehensweise mit dem jeweiligen Interessenten zu bestimmen, ohne Zeit mit Leuten zu verschwenden, die noch nicht bereit zum Kauf sind. Eine solide Middle-of-Funnel-Strategie verbessert die Konversion, da die Leads durch den Kaufprozess geführt werden und handlungsfähige Inhalte erhalten, die für sie nützlich und relevant sind.

Author:

Aline Engel